Die Provinz Varese ist eine Provinz in der Region Lombardei in Italien. Ihre Hauptstadt ist die Stadt Varese (mit einer Bevölkerung von 80.857 Einwohnern), aber die größte Stadt ist Busto Arsizio. Der Hauptsitz von AgustaWestland, dem Unternehmen, das seit 2016 in Leonardo aufgegangen ist und weltweit der größte Hersteller von Hubschraubern ist, befindet sich in Samarate, einer Gemeinde der Provinz. Stand 2015 hat sie eine Bevölkerung von 889.410 Einwohnern auf einer Fläche von 1.198,11 Quadratkilometern. Der Provinzpräsident ist Nicola Gunnar Vincenzi. In der Römerzeit waren die befestigten Siedlungen von Castelseprio und der Hafen von Angera von großer Bedeutung in der Region. Das Haus Visconti eroberte die Region im 13. Jahrhundert und zerstörte Castelseprio vollständig. Das Haus Visconti nutzte das Land für landwirtschaftliche Zwecke und als Teil der Territorien von Mailand. Während dieser Visconti-Herrschaft wurde Varese aufgrund des hohen Handelsniveaus in der Region wohlhabend, blieb aber klein. Vor seiner Ernennung zum Herzog lebte Francesco III. d’Este, Herzog von Modena, im 18. Jahrhundert in der Region. Während die Vereinigung Italiens in Gang war, versuchte der italienische General Giuseppe Garibaldi, Anti-Österreicher in Varese zu installieren; als Reaktion darauf versuchten die Österreicher 1859 einzudringen, und es kam zu einer Schlacht in Varese, die Garibaldi gewann. In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts erlebte die Gegend ein beträchtliches wirtschaftliches Wachstum mit der Gründung zahlreicher Fabriken, insbesondere in der Papier-, Maschinen- und Textilindustrie. Umberto Bossi wurde 1941 in der Nähe von Varese geboren und war der Ansicht, dass die Region Lombardei einen gewissen Grad an Unabhängigkeit haben sollte; 1986 gründete er die Lombardenliga, die eine Komponente der Lega Nord (Nordliga) wurde.
Palace Grand Hotel Varese
Hotelseite
23.03.–29.03. —
6 Übernachtungen, DBL Park View room (twin-bedded), ÜBERNACHTUNG MIT FRÜHSTÜCK
Eingebettet in die grünen Höhen des Palace Grand Hotel Varese – auf dem Hügel Colle Campigli mit Blick auf die Stadt Varese – liegt ein wahres Juwel der Eleganz und Ruhe. Von dem Moment Ihrer Ankunft an werden Sie in eine zeitlose Welt von raffiniertem Charme entführt, in der die Anmut der Belle Époque auf modernen Komfort trifft. Das 1913 eröffnete Gebäude wurde vom renommierten Jugendstil-Architekten Giuseppe Sommaruga entworfen und gilt als eines der faszinierendsten Hotels im Liberty-Stil in Norditalien. Hier umgeben weitläufige Rasenflächen und jahrhundertealte Bäume das Hotel und bieten eine grüne Oase nur wenige Minuten vom Stadtzentrum entfernt. Der Panoramablick reicht vom Lago di Varese bis zu den Alpenkämmen und macht jedes Frühstück, jeden Spaziergang und jeden Moment auf der Terrasse zu einer Erinnerung, umrahmt von Natur. Die Zimmer strahlen durchdachte Eleganz aus: hohe Decken, Parkett oder weiche Teppiche, Pastelltöne kombiniert mit traditionellen Holzmöbeln. Viele Zimmer bieten einen atemberaubenden Blick – auf den Park oder auf den Lago di Varese. An warmen Tagen lädt der Außenpool inmitten des stattlichen Parks zum entspannten Schwimmen und Faulenzen ein. Das „Ristorante Liberty” bietet gehobene Küche, deren Gerichte sowohl lokales Flair als auch internationale Finesse widerspiegeln – unter Kronleuchtern und in einer Architektur, die an die Eleganz der Gesellschaft des frühen 20. Jahrhunderts erinnert.
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Eingebettet in die grünen Höhen des Palace Grand Hotel Varese – auf dem Hügel Colle Campigli mit Blick auf die Stadt Varese – liegt ein wahres Juwel der Eleganz und Ruhe. Von dem Moment Ihrer Ankunft an werden Sie in eine zeitlose Welt von raffiniertem Charme entführt, in der die Anmut der Belle Époque auf modernen Komfort trifft. Das 1913 eröffnete Gebäude wurde vom renommierten Jugendstil-Architekten Giuseppe Sommaruga entworfen und gilt als eines der faszinierendsten Hotels im Liberty-Stil in Norditalien. Hier umgeben weitläufige Rasenflächen und jahrhundertealte Bäume das Hotel und bieten eine grüne Oase nur wenige Minuten vom Stadtzentrum entfernt. Der Panoramablick reicht vom Lago di Varese bis zu den Alpenkämmen und macht jedes Frühstück, jeden Spaziergang und jeden Moment auf der Terrasse zu einer Erinnerung, umrahmt von Natur. Die Zimmer strahlen durchdachte Eleganz aus: hohe Decken, Parkett oder weiche Teppiche, Pastelltöne kombiniert mit traditionellen Holzmöbeln. Viele Zimmer bieten einen atemberaubenden Blick – auf den Park oder auf den Lago di Varese. An warmen Tagen lädt der Außenpool inmitten des stattlichen Parks zum entspannten Schwimmen und Faulenzen ein. Das „Ristorante Liberty” bietet gehobene Küche, deren Gerichte sowohl lokales Flair als auch internationale Finesse widerspiegeln – unter Kronleuchtern und in einer Architektur, die an die Eleganz der Gesellschaft des frühen 20. Jahrhunderts erinnert.
Golf Club Varese
Golfclubseite
24.03. — Greenfee pro Spieler: Green Fee 18 Holes Prov 2026 B (10:00 Uhr)
Golf und Varese sind alte Bekannte. Es war 1897, als die ersten 9 Löcher der Stadt im Park des Grands Hotel Excelsior im Stadtteil Casbeno, heute Sitz der Präfekturbüros, abgesteckt wurden. Nach einer kurzen Verlegung nach Norden ins Valganna fand der Golf Club Varese 1934 seinen endgültigen Standort in Luvinate. Zunächst 9 Löcher, die sich dann in den 1950er Jahren verdoppelten, mit Ausblicken, die vom Monte Rosa bis zu den drei Seen – Maggiore, Varese und Monate – reichen, und einem immensen Reichtum an jahrhundertealten Bäumen, die ebenso schön zu sehen sind wie sie unpräzise Golfer bestrafen. Der Platz ist in der Tat schmal mit kleinen und gut verteidigten Grüns, mit wellig abfallenden Fairways, die oft atemberaubend sind – wie etwa Loch 18 mit einem Anstieg zu einem Killer-Green! Über allem thront das Kloster aus dem 12. Jahrhundert, aus dem das Clubhaus entstanden ist. Ein Halt hier ist ein einzigartiges Erlebnis. Sie müssen einen alten Kreuzgang durchqueren, wie einst die Benediktinerinnen, die bis ins 15. Jahrhundert hier lebten. Vorbei an der alten Sakristei gelangt man in den geräumigen Salon, die Bar und das Restaurant mit Kassettendecken und den anderen Wänden, die mit Holztafeln mit den Namen der Sieger der prestigeträchtigsten Turniere des Klubs verkleidet sind. Jedes Loch ist völlig anders als die anderen, und nur selten werden Sie einen Schlag spielen, bei dem der Ball perfekt waagerecht liegt. Es ist oft ratsam, auf einen Driver vom Abschlag aus zu verzichten, um nicht zu viele Risiken einzugehen und den Ball mit einem Eisen oder Dreiholz an den breiteren Stellen des Fairways zu platzieren. Technische Einzelheiten Platz: 18 Löcher, Par 72, 6054 Meter Architekten: Gannon und Blanford Topografie: eher hügelig, breite Fairways, viele Doglegs, Veteranenbäume Besonderheiten: Die vielen Doglegs sind recht anspruchsvoll und erfordern ein präzises Spiel: entweder ein 3er Holz oder ein langes Eisen könnte helfen. Kommentare der Profis Der Golf Club Varese begeistert Golfer vor allem im Herbst, wenn die Bäume mit roten, gelben, braunen und dunkelgrünen Blättern leuchtend gefärbt sind. Ein Anblick, den man sich nicht entgehen lassen sollte, genau wie der Abschlag von Loch 10 mit Blick auf den Varese-See, mit einem wirklich atemberaubenden Ausblick. Für Golfästheten ein Muss.
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Golf Club Barlassina
Golfclubseite
25.03. — Greenfee pro Spieler: GREEN FEE 18 HOLES Prov 2026 A (10:00 Uhr)
Sowie man den Golf Club Barlassina betritt, merkt man, dass die Gründer dieser Anlage im Jahr 1958 etwas ganz Einzigartiges kreieren wollten. Im Clubhaus wächst eine riesige Platane, sie wird durch eine Glasscheibe geschützt und ihr riesiger Stamm, bzw. die Krone reichen bis an das Dach. Der Club befindet sich im ländlichen Raum zwischen Mailand und Como und besitzt mehr als 70 Hektar Land. Als einer der wenigen noch übrig geblieben privaten Golfclubs Italiens, ist Barlassina auf seine Tradition und Exklusivität sehr stolz und hat diese immer zu verteidigen gewusst. Aber auch hier haben sich die Zeiten geändert und heute haben auch Besucher und externe Golfer Zutritt zu diesem Juwel in der Lombardei. Der englische Architekt John Morrison mit Unterstützung von Donald Harrdine hat das schon von Natur aus hügelige Gelände noch besser in die Umgebung angepasst. Für alle Blumenliebhaber ist der Frühling die ideale Jahreszeit um den 18 Loch Platz Groane zu spielen. Auf dem Gelände verteilt wachsen eine Vielzahl an Azaleen und Oleander, die in allen nur erdenklichen Rosa-Tönen blühen. Den Oscar für das schönste Landschaftsbild gewinnt hier zweifelsohne das Grün von Loch 9 (ein Par 3 mit 183 Metern) da es komplett von Blüten umrundet ist. Auch Cineasten kommen in Barlassina voll auf Ihre Kosten, denn im Jahr 1960 wurden die vom Architekten Luigi Viettti gestalteten Räume vom Regisseur Michelangelo Antonioni ausgewählt, um die Ballszenen mit Jeanne Moreau und Marcello Mastroianni. Für den mehrfach ausgezeichneten Film „La Notte“ (Die Nacht) zu drehen. Technical details Platz: 18 Löcher, Par 72, 6135 Meter Architekt: Harris, von Morrisson umgebaut Topografie: sanfte Hügel, Wälder, sehr viele Bunker Spielerische Besonderheiten: für alle Spielstärken konzipiert Pro’s Comments Ein Club mit viel Tradition und einem unglaublichen Golfplatz. Die Bahnen sind eine schöner als die andere und sie werden vom großen, stillen Wald eingerahmt. Besonders erwähnenswert: Der Abschlag von Loch 10 im Schutze des Clubhauses, ein schwieriges Par 4 mit einem leichten Dog Leg nach Links. Hier muss der Spieler präzise seinen Ball in Position bringen, um mit dem nächsten Schlag aufs Grün zu kommen. Erschwerend kommt hinzu, dass diese Bahn von den hinteren Abschlägen mehr als 400 m lang ist. Eine Besonderheit die vor allem schwache Spieler freuen wird, es gibt keine Wasserhindernisse, die vor den Grüns lauern, lediglich kleine Bäche die das Spiel begleiten. Barlassina ist vielleicht der einzige Golfclub in Italien, wo es Räumlichkeiten im Clubhaus gibt, die nur für die Clubmitglieder zugänglich sind. Ein Ort für viele jedoch nicht für alle!
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Golf Club Carimate
Golfclubseite
27.03. — Greenfee pro Spieler: Green Fee 18 Holes 2026 (10:00 Uhr)
Wir befinden uns auf halbem Weg zwischen Mailand und Como, im Herzen des Brianza-Gebiets, wo fast zur gleichen Zeit wie der nahe gelegene „Barlassina Golf Club“ 1962 ein weiteres ehrgeiziges Projekt entstand, das an der Spitze des italienischen Designs steht. Piero Mancinelli entwarf den Platz, Guido Veneziani und Vico Magistretti (Persönlichkeiten, die man heute als „Archi-Stars“ bezeichnen würde) unterzeichneten das Clubhaus-Projekt. Unter Beibehaltung des antiken Schlosses der Adelsfamilie Visconti (später im Besitz der Familie Arnaboldi Cazzaniga) als Bezugspunkt wurden in dem 60 Hektar großen Waldgebiet 400 kleine Villen (keine höher als die umgebende Vegetation) und ein Golfplatz gebaut. Mehr als 50 Jahre später bestätigen der sanft gewellte Platz und die Clubatmosphäre ihre Einzigartigkeit, dank der ständigen Entwicklung und dem Wunsch, mit der Zeit Schritt zu halten. Der Carimate Golf Club ist ein sehr lebendiger Club, in dem sich die Mitglieder wie in einem zweiten Zuhause versammeln und Besucher sehr willkommen sind. Der weitläufige und abwechslungsreiche Platz verläuft inmitten eines botanischen Erbes von zehntausenden von Pflanzen und wurde in zwei verschiedenen Stadien entwickelt: die „Höheren“ Löcher, die in der Nähe des Clubhauses angelegt und 1961 eröffnet wurden, und die „Unteren“ Löcher, die drei Jahre später eingeweiht wurden. Wenn Sie im Restaurant um den Tisch herum sitzen, werfen Sie bitte einen Blick auf die roten Stühle aus Holz und Korbgeflecht: Es handelt sich um seltene Designstücke, die von Vico Magistretti hergestellt wurden, der sie nach dem Club benannt hat: Carimate. Seit 1962 werden sie von Cassina hergestellt. Technische Einzelheiten Platz : 18 Löcher, Par 72, 5850 Meter Architekt: Piero Mancinelli Topografie: flach mit sehr dichter Vegetation Besonderheiten: schöner Platz, nicht zu schwierig zu bespielen, eine Lust für das Auge Kommentare der Profis Eine prächtige und sehr hohe Atlaszeder macht das Spiel an Loch 11, einem Par 5 von über 500 Metern, extrem kompliziert. In der Mitte des Fairways, etwa 100 Meter vom Grün entfernt, zwingt sie die Spieler bereits mit dem zweiten Schlag zu strategischer Aufmerksamkeit: Besser, sich für einen leichteren Einstieg rechts zu halten. Ein aufregendes und unvergessliches Signature Hole.
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