Golfregion Piemont – Genuss, Natur und erstklassige Golfplätze Das Piemont ist ein echter Geheimtipp für anspruchsvolle Golfer, die mehr suchen als nur Fairways und Greens. Eingebettet zwischen Alpenausläufern und sanften Hügeln bietet diese Region im Nordwesten Italiens eine beeindruckende Kulisse für einen Golfurlaub, der Sport, Kulinarik und Kultur perfekt verbindet. Golfurlaub im Piemont – abwechslungsreich und authentisch Wer im Piemont Golf spielt, erlebt eine gelungene Mischung aus top gepflegten Golfanlagen, authentischer italienischer Lebensart und atemberaubender Landschaft. Die Plätze sind eingebettet in Weinberge, Wälder und Naturparks – und das bei deutlich weniger Trubel als in anderen Golfregionen Italiens. Das macht die Region besonders attraktiv für alle, die in entspannter Atmosphäre sportlich aktiv sein wollen. Top-Golfplätze im Piemont Zu den bekanntesten Anlagen gehört der Golf Club Bogogno, der mit zwei Championship Courses – Bonora und Conte – überzeugt. Beide Plätze sind abwechslungsreich, perfekt gepflegt und sportlich anspruchsvoll. Ebenfalls empfehlenswert: der traditionsreiche Circolo Golf Torino, der regelmäßig Austragungsort internationaler Turniere ist, sowie der elegante Golf Club Castelconturbia, ein echter Klassiker unter Italiens Top-Plätzen. Auch kleinere, charmante Anlagen wie der Golf Club Margara oder Golf Colline del Gavi lohnen einen Besuch. Beste Reisezeit und Klima Die Golfsaison im Piemont ist lang – von März bis Ende Oktober herrschen meist ideale Bedingungen. Im Frühling und Herbst ist das Klima angenehm mild, im Sommer warm, aber durch die Höhenlage oft erfrischend – perfekt für eine Runde am Nachmittag und ein Glas Barolo am Abend. Genuss auf und neben dem Platz Was das Piemont so besonders macht, ist die Verbindung von sportlicher Qualität mit echter Genusskultur. Die Region ist weltberühmt für ihre Weine (Barolo, Barbaresco, Dolcetto), die feine Küche mit Trüffeln, Pasta, Wild und Käse – und nicht zu vergessen: die charmanten Agriturismi, kleinen Weingüter und stilvollen Resorts, die oft direkt an den Golfplätzen liegen. Fazit: Golfurlaub im Piemont – entspannt, stilvoll, hochwertig Wer auf der Suche nach einer Golfdestination ist, die sportliche Qualität mit italienischem Flair, gutem Essen und landschaftlicher Schönheit verbindet, wird im Piemont fündig. Ob als Kurztrip oder als verlängerte Genussreise – Golf im Piemont ist ein Erlebnis, das lange in Erinnerung bleibt.
01.11.–04.11. —
3 Übernachtungen, DBL room Deluxe (in Villa), ÜBERNACHTUNG MIT FRÜHSTÜCK
10 geräumige Zimmer im traditionellen Stil wurden auf dem beeindruckenden 36-Loch-Margara-Golfplatz im alten Turm aus dem XIX. Jahrhundert neben dem schönen Clubhaus errichtet. Die Zimmer bieten alle modernen Annehmlichkeiten und die meisten von ihnen haben einen Blick auf den Golfplatz. Vom Turm aus hat man einen atemberaubenden Blick auf das Dorf und die umliegenden Hügel. Ihr Aufenthalt in der Villa Margara steht unter dem Zeichen von Eleganz und Unterhaltung dank der schönen Grüns, die zu den renommiertesten im Norden Italiens zählen.
10 geräumige Zimmer im traditionellen Stil wurden auf dem beeindruckenden 36-Loch-Margara-Golfplatz im alten Turm aus dem XIX. Jahrhundert neben dem schönen Clubhaus errichtet. Die Zimmer bieten alle modernen Annehmlichkeiten und die meisten von ihnen haben einen Blick auf den Golfplatz. Vom Turm aus hat man einen atemberaubenden Blick auf das Dorf und die umliegenden Hügel. Ihr Aufenthalt in der Villa Margara steht unter dem Zeichen von Eleganz und Unterhaltung dank der schönen Grüns, die zu den renommiertesten im Norden Italiens zählen.
Golf Club Margara
Golfclubseite
02.11. — Greenfee pro Spieler: Green Fee 18 Holes (10:00 Uhr)
Gegründet 1972 von Dr. Glauco Lolli Ghetti, ist der Margara Golf Club heute ein renommierter Golfclub im In- und Ausland. Mit zwei 18-Loch-Meisterschaftsplätzen begrüßt er jedes Jahr Touristen und professionelle Golfer aus aller Welt. Der älteste Platz, „Glauco Lolli Ghetti“, benannt nach seinem Gründer, hat eine parklandähnliche Struktur: er ist von imposanten Bäumen umgeben, hat breite Fairways, die sich über die sanften Hügel des Monferrato erstrecken, und Grüns, die auch die erfahrensten Spieler auf die Probe stellen. Der neuere Platz „La Guazzetta“, der 2006 fertiggestellt wurde, hat ebenfalls 18 Löcher und hat einen moderneren Charakter im Links-Stil, mit breiten Bunkern, die die Hänge begrenzen und wichtige Entfernungen abdecken. Margara war Gastgeber von 22 European Challenge Tours, 1 Italian Ladies Open und ist jedes Jahr Schauplatz mehrerer italienischer Nationalmeisterschaften. Platz: 18 + 18 Löcher, Par 72/72, 6048/6176 Meter Architekt: Fulvio Bani Topografie: teils hügelig, teils waldig, teilweise flach Spielerische Besonderheiten: Durch seine abwechslungsreiche Topografie ist der Golfer aufgefordert, während der Runde seine Spielstrategie ständig zu überdenken. Die beiden Margara-Kurse haben einen großen Vorteil: wenn man nicht von den hinteren Tees abschlägt, ist für alle Spielstärken ein unterhaltsames und spannendes Spiel garantiert. Die 18 Löcher des “Glauco Lolli Ghetti” sind 17 Jahre lang Austragungsort der “European Challenge Tour“gewesen und alle Profis haben sich durchweg sehr positiv über den Golfplatz geäußert. Den Löchern 15, 16, 17, und 18 muss man mit Vorsicht und Aufmerksamkeit begegnen, denn sie sind sehr anspruchsvoll und könnten den Score schnell verderben. Der “Guazzetta” Kurs ist wesentlich länger, jedoch auch breiter, abgesehen von den Löchern 10 und 11, wo jegliches Abdriften nach rechts absolut verboten ist, ansonsten landet man in einem Wald voll von Wasserhindernissen welche ihre Slice magisch anziehen.
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Cantina Hic et Nunc
Dauer: , Abfahrtszeit: Voucher 2024 - Guided tour of the wine cellar and tasting of 3 glasses of wine with cold cuts and cheeses
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Treffpunkt: Cantina Hic et Nunc
Pronouncing the words Hic et Nunc in Italy today could mean two things: a reference to the Latin saying 'here and now' or the more recent winemaking enterprise founded in 2012 in Vignale Monferrato, in Piedmont. For the owners, the choice of name coincides with the philosophy of the company, a young enterprise that integrates tradition and innovation in an avant-garde project that combines a sense of belonging to the territory - it was love at first sight - a passion for cultivating historic vineyards and the professionalism of the whole team. Moving towards this natural amphitheatre among rows of vines, cultivated fields and pastures, the 'transparent' profile of the winery stands out, hollowed out in the hillside to reduce the impact of the landscape as much as possible, in a place that Unesco has recognised as a World Heritage Site. Here the walls become glass windows that run along the entire perimeter of the building, inviting the eye to follow the entire winemaking process all the way to the barrique cellar, in the sign of a "productive transparency" at the heart of the Hic et Nunc vision.